Duo Duende und die nasse Unkenwiese
4. August 2024
Zweites ultimatives Kleinschönacher Buchvergnügen
9. – 14. Mai 2024
Ananas Lookbook
Ryta Miskevych
8.03.– 22.03.2024
2023
Gastkünstlerin
Ria Thieme
November 2023
Feliy Bockemühl
Zwischenspiel – Raum für künstlerisches Handeln und Resonanz
19.11. – 26.11.2023
Jahresausstellung und Tag der offenen Ateliers mit Konzert der Stangenbohnenpartei und Martinee von Andreas Haslacher, 30.09. – 1.10.2023
Tanz-Performance
Deborah Heupel
1.09.2023
Konzert – The Beez – 19.07.2023
Open Air
Konzert
Tante Friedl
14. Mai 2023
1. Traditionelles Kleinschönacher Buchvergnügen, 12. bis 17. Mai 2023
Kuru Kual
Lutger Lonin und Andi Haslacher auf der Suche nach dem Kuru Kual mit Malerei, Aktion und Musik 1. – 6.04.2023
2022
Carmen Stahlschmidt – Gastkünstlerin September 2022
Ute Safrin Gastkünstlerin Juli 22
Anna Fauler – Gastkünstlerin
Anna Fauler arbeitete Anfang November 2021 bis Ende Januar 2022 wieder im Gastatelier. In ihrer Malerei verwendet sie Öl, Acryl, Pigmente, Kreiden, Graphit auf Leinwand und Papier in unterschiedlichen Formaten. Der Malprozess stand für sie im Mittelpunkt, und inneren und äußeren aktuellen Geschehnissen entnahm sie ihre Themen. Sie versuchte dabei dem Element Luft möglichst Raum zu geben, im Bewusstsein dieses Elementes zu agieren. Den Impuls dazu entnahm sie einem jahresübergreifenden Projekt zu den Elementen mit einer Künstler*Gruppe aus der Kunsthalle. Luft als Grundlage aller Lebensprozesse, in Beziehung zu den anderen Elementen, seine sich stetig verändernden Formen, umwälzend und neugestaltend.
Lilo Marburg und Marianne Schubert haben sich, innerhalb eines Monats im Gastatelier der Kunsthalle Kleinschönach hauptsächlich mit dem Werkstoff Ton und zeitweise auch mit Tusche- und Bleistiftzeichnungen, auseinandergesetzt. Lilo hat sich an der Form der Schachtelhalme und Kürbisse orientiert und sich davon inspirieren lassen, Skulpturen zu tonen. Diese sind nicht massiv aus Lehm, sondern innen hohl.
Marianne setzte sich mit dem Thema Quitten und Walnüsse auseinander. Sie bezieht sich in ihrer Arbeit ganz konkret darauf, dass Rudolf Steiner in Dornach einen Quitten- und Walnussbaum an eine bestimmte Stelle hat pflanzen lassen. Was das für Hintergründe haben kann, untersucht Marianne Schubert in einem Langzeitprojekt mit verschiedensten Ansätzen.